Ralf Ahlers, Neue Strasse 8, 38533 Vordorf

[Leidenschaft][Motorrad] & [Reisen]


Seit 1989 jedes Jahr auf dem Motorrad im Urlaub unterwegs.

Da gibt es einiges zu erzählen...

2010 Kroatien / Slowenien

Das Velebitgebirge in Kroatien war schon seit vielen Jahren das forcierte Ziel unserer kleinen aber eingeschworenen Reisegruppe. Es scheiterte bislang immer nur an Kleinigkeiten. Mal war es die fehlende Enduro von Thomas, dann war es die zur Verfügung stehende Zeit von weniger als einer Woche, oder aber wir hatten zu dem Zeitpunkt bereits andere Enduroziele ins Auge gefasst. 2010 sollte es aber endlich losgehen! Das Velebitgebirge (und ein Teil Sloweniens)! Doch es kam wieder anders als geplant, denn Thomas hatte noch keine Enduro, dafür aber eine neue Küche und Frank, Oliver und meine Wenigkeit hatten große berufliche Veränderungen durchzuboxen, was eine feste und verlässliche Urlaubsplanung nahezu unmöglich machte.

Während Oliver und ich uns mittlerweile ziemlich sicher waren und einen groben Termin ins Auge gefasst hatten, war Frank unser diesjähriger Wackelkandidat. Sollte unser gemeinsamer Urlaub das erste mal seit vielen Jahren zum Scheitern verurteilt sein? So kam es wie es kommen musste … es wurde kompliziert, das gemeinsame Ziel wurde ein anderes, nahm aber doch ein glückliches Ende.

  1. Thomas war von Anfang an (nach vorheriger Ankündigung und auf eigenen Wunsch) raus aus der diesjährigen Tour. Schließlich musste die neue Küche eingeweiht werden.
  2. Frank hatte leider keine volle Woche Urlaub mehr zur Verfügung – wollte aber trotzdem dabei sein - und konnte deshalb nur die Rückfahrt per Autoreisezug mit der Gemeinschaft zusichern. Schwierig war es weil ein günstiger Bahntarif und ein gemeinsamer Rückfahrttermin gefunden werden musste. Die Hinfahrt war nur möglich bis nach München. Der Rest der Strecke (450 KM) musste dann auf eigener Rille quer durch Österreich bis an den Zielort abgeritten werden.
  3. Oliver und ich haben den gebuchten Termin mit der Bahn einmal verschoben damit zumindest drei Personen die gemeinsame Rückfahrt antreten können.
  4. Eine Woche vor dem offiziellen Urlaubsstart im August teilte uns Thomas per Mail mit das er doch mitkommt, aber vorher seine „neue“ KTM erst noch auseinandernehmen möchte um sich mit der Maschine anzufreunden… Die Buchung einer guten Zugverbindung war anscheinend sekundär. Das mittlerweile aber auch keine Wunschverbindung mit der Bahn zur Verfügung stand hat ihn nicht schockiert. So ist er, der Thomas.

Das Ergebnis:

  1. Oliver und ich fahren als erste die sechs Tage durch das Velebitgebirge. Wir fahren mit dem Autozug von Hildesheim nach Villach und dann weiter bis an die kroatische Küste. Nach den sechs Tagen fahren wir von Kroatiens Südküste aus nordwärts bis nach Kobarid in Slowenien (370 KM) um die Kumpels dort zu treffen.
  2. Frank kommt also fünf Tage später nach, fährt aber von Berlin nach München und von dort nach Kobarid in Slowenien.
  3. Thomas kommt auch später nach, aber von Hildesheim nach Lörrach und von dort bis nach Kobarid (750 KM) in Slowenien - quer durch alle Alpenländer.
  4. In Kobarid ist dann das erste Zusammentreffen für alle und unser Basiscamp für die nächsten drei Tage.

KROATIEN:

Die Fahrt mit dem Autozug kostete Oli und mich von Hildesheim nach Villach im August 2010 ca. 180.- / Strecke und war somit  - zumindest für Motorradfahrer - konkurrenzlos günstig. Die Ankunft  war um 08:00 in Villach und dann folgten weitere 200 Kilometer Landstrasse und Autobahn bis nach Rijeka. Weitere 60 Kilometer waren es dann von Rijeka bis zum Campingplatz nahe der Stadt Senj direkt am Meer. Wir bezogen dort unser "Basislager" (Autocamp Ujca) und hatten von nun an 3 Tage Zeit die Berge Kroatiens Offroad zu "erfahren" bis wir schließlich weiter in den Süden aufbrachen um in Seline (Autocamp Paron Sine) ein weiteres Mal das Zelt aufzubauen und dort die Tour zu fahren, die uns an die Original Schauplätze der vielen Winnetou Verfilmungen bringt (Maili - Alan, Sveti Rok). Der letzte Tag, also der Rückweg nach Slowenien, führte uns von unserem Basislager ein kleines Stück in südliche Richtung, um in Posedarje den Einstieg auf die Insel Pag zu nehmen. Da wir sowieso nach Norden wollten war es naheliegend nicht wieder die Küstenstrasse zu nehmen, sondern die parallel verlaufende Insel näher zu erkunden. Was sich als gute Alternative herausstellte. Die Strecke von unserem letzten Basislager bis zum gemeinsamen Treffpunkt in Kobarid (Slowenien) betrug rund 370 Kilometer.

SLOWENIEN:

Der Rest der Truppe traf am sechsten Tag gegen Abend auf dem Campingplatz ein um am folgenden Tag gemeinsam ein paar Endurostrecken auszuprobieren, die wir vorher im Internet als ergiebig recherchiert haben. Die Zeit war knapp, schließlich standen uns nur volle zwei Tage zur Verfügung! Auf der Karte eingezeichnet waren: Der Stol, der Matajur und die slowenisch- / italienische Grenzkammstrasse. Am dritten Tag sollte es dann quer durch die Alpen bis zum Autoreisezug in Bozen gehen. Rückblickend lässt sich feststellen das alle mal wieder den Arsch zusammengekiffen haben um dieses Event möglich zu machen. Wir haben es auch im Jahr 2010 wieder einmal geschafft eine Woche gemeinsam Motorrad zu fahren und den Fokus auf den Offroadanteil zu legen soweit es denn streckentechnisch möglich war ... Ich denke es hat sich für alle gelohnt.

KROATIEN (VELEBIT):

Man kann auch ohne eine langwierige Planung einfach in die Berge fahren und sich Schotterstrecken aussuchen. Das hat auch in unseren Fällen einige Male hervorragend geklappt. Nachteilig ist lediglich die Tatsache das man nicht weiß wie lang die Tour wird und wo man tatsächlich herauskommt. Wir sind alle Touren in Kroatien sowohl mit GPS - Navigation, als auch mit Roadbook gefahren. Kroatien ist als Enduroland noch weitestgehend unerschlossen. Zumindest was vorgestellte Touren aus dem Internet angeht. Ob das ein Vorteil ist muss jeder für sich selber ermessen. Die geringe Einwohnerdichte in den Bergen und die oft nur geschotterten Verbindungswege im Hinterland finden sich in Slowenien definitiv nicht. Insofern ist Kroatien - hier das Velebitgebirge - einfach die bessere Wahl.

2010 hatte ich weder die Mittel noch die Kenntnis, die gefahrene Strecke besser dazustellen. Das Bild dazu findet sich in den Downloads.

 kroatien slowenien landkarte 001

kroatien slowenien landkarte 001

[Tourdaten Kroatien 2010. Quelle: NOKIA Maps]

Unsere Vorgehensweise in diesem Jahr war dann wie folgt:

  1. Wir haben uns von einem Bekannten das erste Mal ein GPS - Gerät ausgeliehen um zu prüfen ob ein solches Gerät für unsere zukünftigen Touren eine Bereicherung wäre.
  2. Dann haben wir im Internet recherchiert und nach Koordinaten für unser geplantes Zielgebiet gesucht. Besonders häufig sind wir auf Koordinaten gestoßen die Mountainbiker in diversen Foren zur Verfügung gestellt haben. Doch die sind zum einen wegen der Streckenlänge und zum anderen wegen der gefahrenen Touren auf kleinsten Wegen nicht wirklich auf Motorradfahrer übertragbar.
  3. Wir sind dann auf die Homepage von MD-Mot gestoßen. Die Betreiber dieser Seite (anscheinend seit vielen Jahren selbst begeisterte Endurofahrer) bieten Roadbooks, Kartenmaterial und GPS - Daten für unser Zielgebit zum Verkauf an.
  4. Der Kontakt war schnell hergestellt. Das entsprechende Material war nützlich, von guter Qualität und außerordentlich schnell verfügbar! Alles in allem die richtige Wahl und mit kleinen Einschränkungen eine weitere Empfehlung wert.
  5. Zu Hause haben wir das GPS - Gerät anhand der verfügbaren Daten gefüttert und uns dann vor Ort auf die Suche gemacht.

Fazit:

  1. Der Urlaub hätte auch ohne GPS - Gerät viel Spaß gemacht. Ich persönlich brauche für zukünftige Touren keinen GPS - Empfänger. Der Einsatz eines solchen Gerätes ist sicherlich von Vorteil und ohne Zweifel ein Sicherheitsplus, jedoch waren unsere Touren bislang so organisiert das wir auch anhand von Kartenmaterial die richtigen Wege gefunden haben. Und interessanterweise hatten wir mit unserem GPS oftmals die gleichen Probleme wie vorher mit unserem Kartenmaterial. Denn ein GPS - Gerät ist nur so gut wie die Anzahl und Genauigkeit seiner Trackdaten und die im Gerät hinterlegt Karte. Und in unserem Fall entsprachen die Daten nicht immer einer hohen Genauigkeit. Oft fehlten uns an zweifelhaften Weggabelungen die entsprechenden Daten, so das wir hier manches Mal nur mit dem integrierten Kompass arbeiten konnten. Und wer häufig Offroad unterwegs ist der weiß das der scheinbare Straßenverlauf nicht immer der Richtige ist ...
  2. Die Touren in Kroatien waren dennoch ein Genuss. Das Wetter war phantastisch, die Landschaft und der Schwierigkeitsgrad auch. Alle Strecken waren ohne Einschränkung auch für schwere Enduros geeignet und animierten häufig zum puren und unverfälschten Endurowandern.
  3. Viele Touren ließen sich verbinden und sorgten somit immer für einen ganzen Tag Offroadspaß.
  4. Die längste Tour war fast 140 Kilometer lang, wurde aber durch ein paar Abschnitte von "ordinärem", geteerten Straßenbelag unterbrochen.
  5. Die letzte Tour im Süden in Richtung Mali Alan war etwas anspruchsvoller, erfüllte unsere Erwartungen aber nur bedingt. Landschaftlich war die Mali Alan - Höhe in jedem Fall einen Besuch wert. Nach dem landschaftlichen Höhepunkt war aber urplötzlich "Feierabend". Soll heißen: Wer die ausgewiesene Schotterstrecke bis zum Schluß (Sveti Rok) durchfährt und nirgendwo abbiegt, der landet irgendwann fernab der Küste in der Nähe der Autobahn A1 und hat demnach zwei Alternativen. Entweder die gleiche Strecke retoure, oder aber auf die Autobahn und wohl oder übel mit einem geringen Umweg wieder gen Basislager.
  6. Zur Ehrenrettung muss man aber erwähnen das wir erst gegen Mittag vom unserem Campingplatz aus gestartet sind, denn am Vormittag hatten wir die Anreise entlang der Küste beginnend in Senj. Ich vermute mal das wir bei längerem Suchen sicherlich noch mehr Wege mit losem Untergrund gefunden hätten. Insofern möchte ich jedem anraten sich selber auf die Suche zu machen und mir bitte davon zu berichten!!

SLOWENIEN:

Slowenien bleibt für mich als Reiseziel immer wieder die Erste Wahl. Landschaftlich ein echtes Kleinod mit ausgeprägtem alpinen Charakter und somit für Motorradfahrer ein echter Genuss. Das Thema Endurostrecken in Slowenien ist aber weniger ergiebig als z.B. in Kroatien. Zum einen ist Slowenien nicht so weitläufig und ursprünglich wie Kroatien und zum anderen habe ich das Gefühl das die Slowenen schon darauf achten wo man durch die Natur fahren darf. So taucht im Internet z.B. immer wieder das Foto auf, welches die Auffahrt zum Stol ganz klar reglementiert und hier in Deutschland auch eindeutig als Verbotsschild akzeptiert würde. In Slowenien fahren die Einheimischen jedoch auch diese Strecke und somit fällt die Hemmschwelle der meisten Endurofahrer direkt hinter dem Verbotsschild. Alles sehr zweifelhaft und nicht wirklich beruhigend für das Gewissen.

slowenien uebersichtskarte 001

slowenien uebersichtskarte 001

[Tourenregion Slowenien]

Wir waren lediglich zwei Tage unterwegs, haben aber alle geplanten Strecken abgegrast. Unser Campingplatz in Kobarid war phantastisch. Ordentliche sanitäre Anlagen, eine illustre Kundschaft, direkt an der Soca gelegen und mit einer einmaligen Aussicht auf die umliegenden - den Campingplatz einschließenden - Berge! Super!

slowenien detailkarte 001

slowenien detailkarte 001

[Detaillierte Karte der gefahrenen Touren]

[Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA. www.openstreetmap.org]

Fazit:

  1. Viele Geschichten zum Stol und Matajur im Internet sind aus meiner Sicht deutlich übertrieben. Gleiches haben wir auch schon für die Befahrung der Ligurischen Grenzkammstrasse festgestellt. Die Befahrbarkeit ist auch für große Enduros in jedem Fall sichergestellt. Das sich bei Reiseenduros mitunter eine andere Fahrweise einstellt ist plausibel, aber befahrbar sind sie alle ohne Probleme! Der Stol und auch der Matajur sind wunderschöne Strecken, die eine gewisse Vorbereitung bezüglich des Streckenverlaufs benötigen, da sich häufig Abzweige auftun, die möglicherweise eine Alternative darstellen. In unserem Fall ist das auf dem Weg zum Matajur leider auch passiert. Passend dazu sind einige Bilder aus meiner [Reise] FotoGalerie anzuschauen ...
  2. Die slowenisch - / italienische Grenzkammstrasse kann getrost als durchweg geteert bezeichnet werden. Die restlichen Offroadstücke sind im Verhältnis zur Gesamtstrecke nicht sonderlich lang und ausgeprägt. Das eine Befahrung trotzdem Sinn macht weil sie landschaftlich einfach wunderschön ist, möchte ich nicht unerwähnt lassen.
  3. Das Internet gibt unseren Recherchen zu Folge nicht mehr Strecken als die von uns getesteten Preis. Zumindest keine Strecken die sich noch angemessen befahren lassen. Wer sich also in Slowenien mit der Enduro aufhält, der wird aufgrund der Bekannheit beider Strecken gut beraten sein, diese auch einmal zu fahren.
  4. Das GPS - Gerät hatte in Slowenien keinen Nutzen für uns. Zu ungenau waren die Trackdaten und zu unverlässlich die Wegefürung. Nun muss man aber wissen das wir auf unserem Leihgerät keine topographische Karte hatten. Die Detailtreue um einen exakten Standort festzulegen war also faktisch nicht vorhanden.

Kaum zu glauben! Da muss ich erst die 50iger Marke überschreiten um maximale Erfüllung und vollendete Glückseeligkeit beim Motorradfahren zu erleben. Ganz großes Kino. Mit dem Erwerb der BMW RnineT hat sich meine jahrelang gelebte Einstellung, wie man am intensivsten auf zwei mit Benzin betriebenen Rädern unterwegs sein kann, deutlich verändert. Mit einer grundsätzlich anderen Einstellung und den passenden Kleidungsstücken stellt sich ein Gefühl ein, welches auch durch meine BMW R1250GS derzeit nicht überboten wird. Die Anwendungsgebiete sind so unterschiedlich wie die Motorradgattung an sich. Auch wenn sich eine RnineT durchaus als reisetauglich erwiesen hat, wie man in [Motorrad] Reisen (Pyrenäen 2022) vortrefflich nachlesen kann...


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Bildquelle: BMW PressClub

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