Ralf Ahlers, Neue Strasse 8, 38533 Vordorf

[Leidenschaft][Motorrad] & [Reisen]


Seit 1989 jedes Jahr auf dem Motorrad im Urlaub unterwegs.

Da gibt es einiges zu erzählen...

2018 Süditalien [Sizilien]

Das Ziel, beziehungsweise die Ziele für die Motorradreise 2018 hatte ich gedanklich schon ganz grob und sehr früh für mich festgelegt. Aufgrund vieler Gespräche mit meiner Frau haben sich dann vier mögliche Ziele fokussiert, die ich danach als Post öffentlich auf meiner Facebook - Fanseite vorgestellt habe. Alle vier Ziele habe ich zur Auswahl gestellt, unter anderem Südengland, Süditalien inklusive Sizilien, Marokko und den Süden Spaniens mit der Rückfahrt durch Portugal. Ich habe diesen Link in verschiedenen Motorrad - Reisegruppen geteilt und auf das Feedback der User gewartet...

Für mich völlig überraschend haben die User für das Ziel Süditalien, inklusive der Insel Sizilien abgestimmt. Interessanterweise war das auch das Wunschziel meiner Frau, so das ich für diese Reise keinen Ärger zu erwarten habe ;-). Mit einem festen Ziel vor Augen, kann es nun an die Planung gehen, die sich für dieses Ziel im Rahmen hält. Mittlerweile werden die Reiseziele innerhalb Europas so routiniert durchgezogen, dass es nur noch um Flüge, Fähren, oder Bahnverbindungen geht, wenn etwas zu buchen ist. Ganz grob formuliert wird es so aussehen wie jedes Jahr. Ich werde meinen Lieblingsspediteur aktivieren, der wird das Motorrad von zu Hause abholen und bis nach Rom zum Flughafen fahren. Meine Frau und ich werden zu Hause in das Flugzeug steigen und bis Rom fliegen. Am Flughafen angekommen, werden wir uns auf das Motorrad setzen und ohne Zeitverzug in Richtung Süditalien / Sizilien aufbrechen... Derzeit habe ich drei mögliche Touren erarbeitet: Mit der Fähre, oder ohne. An der Küste entlang, oder / und durch das Landesinnere. Es gibt viele Varianten. Ich lese jetzt die Reiseführer und setze die Highlights in meine Garmin - Planungssoftware. Danach wird dann die Route optimiert. Die ganze Tour, ohne Nutzung der Fähre, wird ca. 2.500 Kilometer lang. Ich möchte gerne wieder ausreichend Zeit für das Fotografieren einplanen, insofern hoffe ich die Tage nicht zu sehr zu überfrachten. Eine zeitliche Ersparnis wäre natürlich der Gebrauch der Fähre auf einer der beiden möglichen Touren. Also entweder Hin- oder Rückfahrt. Dann nur noch Konzentration auf die Küste, oder das Landesinnere... Bis dato bin ich echt unschlüssig! Wie immer...

Ich habe in diesem Jahr einmal Ende Mai meinen Urlaub und einmal Ende August. Die optimalste Reiszeit für Süditalien ist tatsächlich der Mai. Grundsätzlich ist Sizilien das ganze Jahr über eine Reise wert. Möchte man aber einen entspannten Badeurlaub verbringen und nebenbei noch so viel wie möglich von dem entdecken, was die Insel zu bieten hat, empfehlen sich besonders die Monate Juni, Juli und September für eine Reise. Das Mittelmeer ist dann angenehm warm und die Luft ist in der Regel nicht unerträglich heiß. Im August hingegen können die Saharawinde durchaus auch mal Temperaturen von über 40 Grad Celsius mit sich bringen, was nicht jeder Reisende als angenehm empfindet. Außerdem ist im August in ganz Italien Ferienzeit, was dazu führt, dass gerade die sizilianischen Strände dann oft völlig überfüllt sind.

Der Mai ist im Prinzip der erste richtig warme und stabile Monat. Die Tagestemperatur erreicht im Schnitt schon um die 23°C, nachts geht es selten unter 15°C. Die Sonne lässt sich an gut 8 Stunden am Tag sehen. Es regnet normalerweise maximal an fünf Tagen im Monat. Die Insel präsentiert sich daher weiterhin grün und voller Blüten. Die Wassertemperatur erreicht jetzt immerhin 17°C. Die ersten weniger unempfindlichen Gäste eröffnen nun die Badesaison. Der Mai gilt als beste Reisezeit, um die Sehenswürdigkeiten Siziliens zu erkunden, zu wandern oder Rad zu fahren. Es ist warm, aber noch nicht ganz so heiß, es regnet aber auch nicht mehr so viel. Also schnell entschieden und dann die Flüge gebucht. Die ersten Schritte für den Italienurlaub sind getätigt. Im Großen und Ganzen sind alle wichtigen Highlights aus den Reiseführern in die Navigationssoftware übertragen. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass wir wesentlich mehr Sehenswürdigkeiten ausgewählt, als Zeit zur Verfügung haben. Jetzt ist es meine Aufgabe die ideale Kombination zu finden, zwischen den Sachen die man gerne anschauen möchte und der Phase dazwischen, die dem Fotografieren und sicherlich auch dem Entdecken und der Erholung dienen soll. Aus diesem Grunde ist die unten gezeigte Tourenplanung nur eine Planung, die tatsächlich gefahrene Tour kommt natürlich erst wesentlich später. Die wunderschöne Lösung, wie 2017 an der französischen Atlantikküste, zwischen jedem Fahrtag auch immer einen "Ruhetag" einzulegen, wird hier wahrscheinlich nicht funktionieren.

Die Bedeutung von sog. "Sehenswürdigkeiten" beurteilt jeder logischerweise anders. Mir ist der Mix zwischen kulturellen und natürlichen Hotspots sehr wichtig. Was im Detail während des Urlaubs dabei herauskommt wird man sehen. Um die - auf dem Bild - gezeigten Punkte habe ich jedoch die Tour gelegt. Es wird sich sicherlich erst vor Ort entscheiden inwieweit es sich lohnt dort zu verweilen.

Was ist mir aufgefallen:

Bei meinem Gesamtfazit zur Motorradreise "Sizilien und Italiens Süden" tue ich mich ein wenig schwer, denn trotz aller umfangreichen Vorbereitungen und Tourenplanung hat mich die Insel Sizilien - welche ja auch als Urlaubsreiseland bekannt ist, doch eher enttäuscht als begeistert. Bevor ich fortfahre, möchte ich zwei Sachen zwingend voneinander trennen, denn auf der einen Seite betrachte ich das menschliche und die Kontakte vor Ort, die mich wirklich begeistert haben und die hier, wie anderswo in Europa auch, mich bis dato noch nicht enttäuscht haben. Die persönliche Ebene hat zwischen den Einheimischen und mir als Besucher immer gepasst. Sie war lösungsorientiert, hilfsbereit und immer freundlich ohne Hintergedanken. Das hat mir gut gefallen und gebe ich als angenehme Erfahrung gerne weiter. Wirklich sehr verwundert - um nicht zu sagen enttäuscht - war ich vom Umgang der Italiener in Hinsicht auf Ökonomie und Ökologie in diesem Land.

Es hat mich wirklich sehr betrübt zu sehen, wie große Teile der Ortschaften verwahrlosen und darüber hinaus dem Verfall überlassen werden. Auch außerhalb der Ortschaften finden sich immer wieder Bauruinen, Dreck, Müll, kaputte Straßen und vieles mehr, was den Gesamteindruck markant schmälert. Wohltuende Ausnahmen bilden hier die Ortschaften, die sich ausnahmslos dem Tourismus verschrieben haben. Hinzu kommt ein chaotischer und rücksichtsloser Straßenverkehr, der jeglicher Grundordnung spottet und auf wirklich niemanden Rücksicht nimmt. Der Straßenverkehr in den südlichen Ländern ist mir nicht fremd, aber auf Sizilien hat er für mich seinen Höhepunkt gefunden und erntet aus meiner Sicht nur Unverständnis, da dieses Chaos niemandem nutzt und aus ökonomischer Sicht pure Verschwendung bedeutet. Aus dem offenen Fahrzeugfenster wird Müll, ja sogar brennende Zigarettenkippen, in die trockene Landschaft geworfen. Im Auto wird bedenkenlos mit dem Handy telefoniert, Kinder (und Erwachsene) sind nicht angeschnallt und gehupt wird überall, selbst wenn es nicht nötig ist. Überholt wird überall, egal ob die Straße einsehbar ist, oder nicht. Lebensqualität, der Wunsch nach Gesundheit und Rücksichtnahme, ja sogar Verschleiß von Natur und Material wird hier billigend in Kauf genommen und scheint - zumindest auf den ersten Blick - niemanden zu interessieren. Ich habe auch erst im Nachgang erfahren, dass meine Erfahrungen von vielen anderen Personen, ob nun Motorradfahrer oder nicht, geteilt werden. Für mich war diese Erkenntnis haarsträubend. Zur Ehrenrettung möchte ich aber erwähnen das diese Insel für Motorradfahrer dennoch wunderbar geeignet ist und aus dieser Sicht von mir einen Daumen nach oben erhält. Mit der Überfahrt von Messina auf das italienische Festland, Richtung Rom, ändert sich diese Erfahrung jedoch zusehends ins Positive, was den Verdacht nahelegt, dass meine Erfahrungen tatsächlich ausschließlich sizilianische Probleme sind. Schade! Mitgenommen habe ich die Erfahrung das für mich dieser Teil Italiens nicht als Urlaubsland für zukünftige Reisen geeignet ist.

Das haben wir gesehen:

Palermo. Abseits des großen und chaotischen Verkehrsaufkommens hatte die Stadt wunderschöne und ruhige Momente zu bieten, die mir sehr gut gefallen haben. Die Lage unseres Hotels war sehr zentral, deshalb war es für uns nicht sonderlich schwer alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß abzuwandern.

Agrigento. Die archäologischen Ausgrabungen im "Tal der Tempel" in Agrigento, sind ein zwingendes Muss wenn man sich dort befindet. Auch wenn das Interesse für Geschichte und Historie nicht besonders groß ist, wird einen der Rundgang durch die Ausgrabungsstätte mit Sicherheit faszinieren; zumal man einen wunderschönen Blick auf das Meer und die Stadt hat. Hier gilt ganz einfach: Daumen hoch für diese Attraktion.

Die Straße SS120. Diese Straße beginnt an der Nordseite der Insel kurz vor Cefalu und führt an die Westküste nördlich des Vulkans Ätna, aber südlich der Stadt Taormina. Für mich war sie ein zwingendes Muss und ich habe sogar den Tourenverlauf der Urlaubsreise dafür geändert. Ich habe es nicht bereut, weil ich der Straße von Ost nach West gefolgt bin und ab einem gewissen Zeitpunkt immer wieder den Vulkan direkt vor Augen hatte, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen.

Ätna. Der Ätna ist eine Empfehlung, der unbedingt zu folgen ist. Wer auf den Vulkan aufsteigen will, sollte zwingend das Refugio an der Südzufahrt nehmen, dort übernachten und morgens als einer der ersten die Seilbahn auf den Gipfel nutzen. Wer in dem Refugio Sapienza übernachtet, der profitiert von einem 30%igen Rabatt für die Seilbahn. Wer noch höher hinaus möchte als einen die geländegängigen Busse sowieso schon bringen, der sollte sich zwingend einem Führer anschließen und die richtige Ausrüstung parat haben. Nur dann kommt man auf den Gipfel, der auch tatsächlich noch aktiv ist.

Taormina. In diese Stadt habe ich mich wirklich verliebt, sie war die einzige die wir besucht haben, die auch touristisch ansprechend war, bei der die Masse an Menschen sich aber - bedingt durch die Jahreszeit - noch sehr in Grenzen hielt. Wir hatten ein erstklassiges Hotel mit einem wunderschönen großen Balkon und einem uneingeschränkten Blick aufs Meer. Da wir ganz unten am Meer waren, hatten wir die Nähe zur Seilbahn, die uns in die Oberstadt gebracht hat, sehr gut ausgesucht. Daumen hoch für diese Entscheidung von uns.

Die Strasse SS116. Diese Straße beginnt in Randazzo und führt in den Norden, bis in den Ort Capo d' Orlando. Sie führt durch die Berge, durch einen Nationalpark, bis hoch an die Küste und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Linken, oder zur Rechten abzubiegen und anderen weiteren interessanten Bergstrassen zu folgen. Es war ein purer Glücksfall das wir dieser Straße gefolgt sind, denn geplant war das am Anfang nicht.

Milazzo. Dieser Ort liegt wunderschön auf einer Halbinsel, ganz im Norden Siziliens. Wir haben diesen Ort nur für einen Zwischenstopp genutzt und uns in einem Hotel eingebucht, welches aufgrund der Vorsaisonpreise zu einem unschlagbar günstigen Preis eine Übernachtung angeboten hat, die wir so schon seit langem nicht mehr erlebt haben. Im siebten Stock, mit einem riesigen Balkon und einer 180° Rundumsicht über die Stadt, den Hafen und die dahinter liegenden Berge Siziliens. Bei einem Gläschen Sekt haben wir die halbe Nacht, bis in den frühen Morgen, auf dem Balkon gesessen und uns dieses wunderschöne Spektakel angetan.

Rom. Rom ist eine von vielen hundert Hauptstädten und je nach persönlichem Interesse mehr oder weniger sehenswert. Ich war mittlerweile schon das zweite Mal dort und war wieder einmal fasziniert von dieser Stadt. Es ist nicht so das ich Großstädte liebe und deren Besichtigungstouren schätze, aber Rom bietet eine Vielfalt und eine Vielschichtigkeit, die es sicher lohnt zu besichtigen.

Amalfiküste. Über die Amalfiküste muss man in der heutigen Zeit kein Wort mehr verlieren. Sie ist über die europäischen Grenzen hinaus bekannt und im Internet lässt sich sehr viel darüber lesen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das alles, was man kennt und hört, der Wahrheit entspricht. Landschaftlich wunderschön gelegen, weil direkt an der Küste die Berge beginnen und somit für Motorradfahrer und Touristen ein wirklich schöner Ort zum Urlaub machen.

Maiori. für unseren Aufenthalt an der Amalfiküste haben wir uns diesen Ort als Basislager ausgesucht und waren restlos begeistert. Er hatte eine akzeptable Größe und wirkte dadurch nie überlaufen. Von hier aus konnte man die Bootstaxen nutzen um die benachbarten Orte bequem auf dem Wasser, anstelle der Landstraße zu besuchen.

Lido di Ostia. Lido di Ostia gehört zu den Ferienorten an der Küste, die man nicht zwingend im Urlaub besuchen muss. Will sagen, wenn ich 2 Wochen Urlaub hätte würde ich mich nicht für diese Zeit komplett hier einbuchen wollen. Für uns war sie jedoch der ideale Standort um auf schnelle und kostengünstige Art und Weise per Bahn in die Hauptstadt zu gelangen. Dass wir für unsere Übernachtung auch noch ein sehr moderates Bed & Breakfast in privater Hand vorgefunden haben, hat den Aufenthalt für diese zwei Tage doch wieder lohnenswert gemacht.

Den Track dieser Tour kann man im Bereich Downloads herunterladen...

Die Reise wurde als Video hier aufbereitet.

Teil 1: https://youtu.be/9XLBJm1pEgA.

Teil 2: https://youtu.be/_i6YFtrslx0.

Teil 3: https://youtu.be/7pmDTLwrF0w

Kaum zu glauben! Da muss ich erst die 50iger Marke überschreiten um maximale Erfüllung und vollendete Glückseeligkeit beim Motorradfahren zu erleben. Ganz großes Kino. Mit dem Erwerb der BMW RnineT hat sich meine jahrelang gelebte Einstellung, wie man am intensivsten auf zwei mit Benzin betriebenen Rädern unterwegs sein kann, deutlich verändert. Mit einer grundsätzlich anderen Einstellung und den passenden Kleidungsstücken stellt sich ein Gefühl ein, welches auch durch meine BMW R1250GS derzeit nicht überboten wird. Die Anwendungsgebiete sind so unterschiedlich wie die Motorradgattung an sich. Auch wenn sich eine RnineT durchaus als reisetauglich erwiesen hat, wie man in [Motorrad] Reisen (Pyrenäen 2022) vortrefflich nachlesen kann...


Weiterlesen...

Bildquelle: BMW PressClub

Social [Media] Portfolio

  • Die Leidenschaft für Fotografie, Motorradfahren und ferne Länder haben mich veranlasst, diese Erlebnisse in Wort und Bild festzuhalten und anderen interessierten Personen zur Verfügung zu stellen. Meine [fb - fanseite] soll deshalb meine Motorradreisen, die damit verbundene Fotografie und meine Freude am Motorradfahren der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Herzlich Willkommen! Mein privates Profil.

    Mein [Standard] Profil bei FB soll nur das Nötigste über mich preisgeben, um anderen Personen, die mal mit mir gearbeitet haben, oder andere Ereignisse mit mir geteilt haben, in Kontakt zu treten. Ansonsten soll es sich inhaltlich fast ausschließlich um das Fotografieren drehen, was auch immer öffentlich sein wird! Mein Motorrad Profil.

  • Mein Instagram Portal läuft nur so nebenbei. Habe ich ganz besondere Fotos oder Geschichten, dann platziere ich sie dort um ein besonders breites Publikum und viele Gruppen anzusprechen. Man findet dort also meine schönsten [Motorrad] Bilder der letzten Zeit. Sehr lange bin ich dort noch nicht aktiv und ich werde meine Aktionen auch wohl nicht sehr viel breiter aufstellen. Derzeit habe ich noch zu viele Fragezeichen im Kopf wenn es um eine effektive und besser zielgerichtete Kommunikation nach außen geht. Vieles erschließt sich mir nicht sofort. Mein Instagram Konto

  • Meine Videos wollen und werden keinen Oscar gewinnen. Viele Motorradfahrer können das besser. Diese Videos dienen lediglich dazu, einen winzigen Eindruck meiner vielen Motorradreisen zu reflektieren. Gegen die Qualität und den technischen Aufwand der Motorradblogger - auch bekannt als Vlogger - möchte ich mich nicht behaupten. Meine Technik ist "überschaubar". Damals, genau wie heute. Meine Kommentare in den Videos sind gemacht für meine ganz persönlichen Erinnerungen! Ich lasse sie trotzdem in meinen Videos, weil ich denke das nur Fahrszenen vielleicht auch zu langweilig sind. Mich langweilen die Videos, in denen nichts gesprochen wird und ich den Reisenden nie "kennenlerne". Wenn ihr trotzdem Freude daran habt, dann freut mich das. Wenn nicht, dann schreibt mir bitte konstruktiv warum. Mein YouTube - Kanal

    Appetit auf Cookies?

    Mein Browser benutzt Cookies auf dieser Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Die YouTube Videos fehlen dann z.B. auf der Homepage